Griechenland (17.07.2015) Ort: Naxos

Boah, ist das windig, keine Chance das Zelt aufzubauen, keine Chance….. hab’s versucht. Naja, aber so ganz ohne Zelt geht aber auch; habe 200 Meter weiter von der Felsklippe diesen verlassenen, etwas vermüllten Strand gefunden. Das perfekte Schlafzimmer für mich *freu*
Immernoch windig, aber einigermaßen geschützt um die Ecke, hält mir die stramme Briese die Viecher vom Leib; Mücken haben hier keine Chance und gut eingemummelt in mein “Himmelbett” unter den Sternen (ja, der Sternenhimmel in der Nacht war fantastisch!) besser als das schönste fünf Sterne Zimmer….
(Bild: Kaum zu erkennen am Strand von weitem: Mein kleines Himmelbett im Sand)

… Bis hier hin, und so weiter ….

Einfach cool, die Überschrift auf “Tagesschau de” zur Lage der Verhandlungsbasis zur Griechenlandhilfe….. wieder mal ein Limit setzen, und dann?
Ich könnte jetzt kilometerweit ausholen darüber, will aber nicht, brauche auch nicht, die Medien versorgen uns sicherlich schon genug damit. Nur über’s Essen will ich mich auslassen, muss es auch, genauso wie ich ja eben täglich essen muss. Leider.
Also: “Bis hier hin! Und so weiter“….. galt eben auch beim Essen hier, aber irgendwann reicht’s…..
Denn in Griechenland als Reisender wie ich es bin, ist man angewiesen auf’s Futter aus den Supermärkten, kann eben nicht, oder kaum in Restaurants gehen, die sind ja bekanntlich viel zu teuer. Kochen geht auch nicht, da ich keinen Kocher noch zusätzlich schleppen kann. Also Fertigkram aus dem Supermarkt, wie eben in allen Ländern (Spanien, Frankreich, Italien, usw) zuvor, was auch gut ging. Nur eben hier nicht: Ich bin es leid seit Wochen den schlechtesten Kartoffelsalat, die schlechteste Salami, die ranzigste Mortadella (oder was Ähnliches) runterwürgen zu müssen. Der Feta (Schafskäse) ist aber gut, na sehr gut sogar, aber unverschämt teuer (zwischen 2,50€ und 4,50€ das kleine Stück aus dem Kühlregal) Obst ebenfalls überteuert: Zwei Pfirsiche ca 1,80€, ein Stück Wassermelone (ca 3 kg) 2,50 – 3,00€, ansonsten gibt es einfach nichts zum essen auf die Hand, die Griechen machen alles selbst, kochen und grillen Zuhause, Außwahl ist in den Märkten sehr begrenzt. Tomatensoße hatte mich im teuren Italien gerettet, die aß ich gern mit Brot. Das mache ich hier auch, da es Tomatensoße im Regal gibt, doch nur die von Barilla aus Italien. Gefällt mir sogar, aber für das Gläschen zwischen 2,50€ bis 3,50€ zu berappen, finde ich unverschämt. Tja, die Griechen, reich an Gemüseerträgen produzieren eben noch nicht einmal tafelfertige Tomatensoße. Somit muss das Zeug (da auch in Griechenland gefragt & beliebt) aus Italien importiert werden, gaaaanz teuer, scheint so. Auch beim Bier sieht’s komisch aus: 50% des Biermarktes im “Bierland” Griechenland werden von holländischen Marken beherrscht, wobei mit Mythos, Fix, und Alpha mehr oder weniger gute, griechische Marken existieren. Mit dem Wein sieht’s finster aus; den trinken die Griechen kaum, oder eher auf dem platten Land; grichischer Wein kennt kaum, oder nur sehr wenig Qualität, worüber sich eben die Griechen selbst schon seit 40 Jahren aufregen. Nur was ändern tun sie nicht.
Naja, somit hungere ich mich durch’s Land, esse dann billig von den Gyros Ständen, die es hier zuhauf gibt. Sollte ja gehen: Fettig, billig und kalorienreich sind sie schon die Pittarollen, gefüllt mit Gyrosfleisch, Salat, Tzatziki und – hab ich gerade “Fleisch” gesagt?
Neee, zu 70% aus Fett oder Schwarte besteht die scheinbar lebensrettende Maßnahme vom Gyros(fett)spieß…. zwar für zwei bis drei Euro zu haben auf die Hand, würge ich mal wieder an den Schwabbel bulgarischer Schweinsschwarten (Griechenland importiert große Mengen Schweinefleisch aus Südosteuropa) und esse letztlich nur die Hälfte davon. Hach…..Aufregung und ja, ich bin es leid…. esse wie ein Hund und das schon seit langem…. warum bin ich so gern bei Tanja in Matala zum futtern gegangen? Da gab’s mal gut bayrisch…. sowas hätte ich jetzt gern wieder. Sorry, aber vielleicht sind die meisten Restaurants besser, aber die kann ich hier im Teuer-Land nicht nutzen. Deshalb ändere ich den Reiseplan: Morgen schwimme ich nach SAMOS rüber, hab das Ticket schon in der Täsch; mit 37 Euro zahle ich nochmal einen Batzen für die (noch, und wohl für immer) steuerfreien Reeder und sage “und tschüss” – ab in die Türkei…..

Bis Mitte August, da komme ich nochmal wieder zurück: Von Istanbul nach Nordgriechenland, weil es neben dieser völlig verpeilten Wirtschaft auch noch was anderes, gutes in diesem Land gibt: Tolle, gastfreundliche Menschen, die ich besuche; Marie in Seres und Sofia in Thessaloniki….. da freue ich mich drauf.

Griechenland (15.07.2015) Ort: Naxos

Auf meinem Weg nach Norden, halte ich gegen späten Nachmittag auf der Insel Naxos, der größten Kykladeninsel wo ich die Nacht verbringen will. Naxos hat 390 Quadratkilometer, mit braunen, trockenen Berg, Hügel und Felsgebieten, steilen Küsten und eine Stadt die ebenfalls Naxos heißt. Alles viel gemütlicher als noch kürzlich auf Santorin, nur einige hundert Touristen steigen mit aus, die meisten bleiben auf dem Schiff und ziehen weiter, ein Glück, denn hier ist es friedlicher, leerer …. Wobei schon am Hafen die Besucher von lästigen Taxifahrern belagert und überhäuft mit “cheap rooms” werden, wundere ich mich über die scheinbare Not der Einheimischen hier. Eine von ihnen, verfolgt mich sogar und will bis zuletzt wissen wo ich denn bitte nächtige. Ich patzte zurück mein Wohl in den Klippen da draußen viel lieber zu finden, als hinter Gardinen im Zitronen-Reinigungsgeruch einer Ferienwohnung. Ihr Blick fängt Feuer und Flammen, mein Schritt geht schneller…. Jaja, auch hier bin ich kein Mensch, sondern halt nur ein Portemonaie auf zwei Beinen, aber das ist eben so…. ….. …… ….. Naxos war schon vor über 5000 Jahren besiedelt, als die gerade entstehende “Kykladen Kultur” in Langbooten, noch ohne Segel, mit Paddeln zwischen den jeweils in Sichtweite liegenden Inseln schipperten, und etwas später sogar bis ins ferne Ägypten Verbindungen hatten. Natürlich beeinflussten die mächtigen und kultivierten Minoer aus Kreta die Inselreiche weitestgehend, doch behielten gerade die Kykladen ihre doch so eigensinnige Architektur weißer, sanfter Kastenbauweise, noch bis heute. All die Jahrtausende überstand ihrer von Insel zu Insel recht verscheidende, aber insgesamt einheitliche Kultur überraschend resistent gegen so manch Einfluss. In der modernen Zeit des 19 bis zum 21 Jahrhundert, regulierte sich das Bevölkerungswachstum in die Auswanderung, teils nach Athen weil der Raum auch wirtschaftlich begrenzt war und ist. Großartig Handel betreiben war hier nie drinn, die Kykladen lebten seit jeh her von ihrer reduktion in sich selbst; Fischer und Bauern wussten dass sie nicht ewig expandieren könnten. Heute, seit ca 30 Jahren sieht es mit der alten Regulation ganz anders aus: Es wurde gebaut und gebaut, eine neue, unermessliche, ja unendliche Quelle des Reichtums scheint sich dem Paradies zu ergeben: Der Tourismus hielt Einzug mit dem Anspruch es sei für jeden ganz, ganz viel zu haben. Besonders in der Völlerei der Jahre 2000 bis 2010 wo man in ganz Griechenland dachte, wieder zur alten, antiken Größe mittels unbegrenzter Möglichkeiten der Finanzindustrie zu kommen, dachte man hier eine Billion satt zahlender Touristen am Schmaus zu beteiligen. Fremde Zivilisationen aus dem Weltall inclusive, da schließlich die gesamte Weltbevölkerung nur ein Bruchteil der Erwartung ausmachte, die Grichenland für seine Party zur Kasse bitten will.
…… 5000 Jahre kykladische Kultur ……. wie wird es weitergehen?
(Bild: Naxos von weitem, steile Küsten die typisch für die Insel ist, Naxos-Stadt mit 6.000 Einwohner ein lebendiges Zentrum, voller leerer Zimmer die mir auf schritt und tritt aufgedrängt werden)

Griechenland (15.07.2015) Ort: Santorin

“Inselhopping” ist angesagt. Wer genug Zaster in der Tasche hat, kann das hier zwischen den Kykladen ausgiebig machen. “Kykladen” sind all die vielen Inseln im Ägäischen Meer, was auf der Landkarte wie ganz viele Krümel aussieht; ca 800 Inseln, viele in Sichtweite zueinander. Für 19 € steige ich, zusammen mit ca 1500 weiteren Reisenden auf das große Schiff, verlasse gottseidank die “Urlaubsfabrik” Santorin mit Naxos im Visier. 180 Euro habe ich insgesamt für die Fähren zwischen all den Inseln bis zur Türkei im Plan. Geld was mir Peter gespendet hatte, der leider jetzt nicht neben mir sein kann….. Liebe Grüße an Dich, extra …. wir sehen uns bald auf anderen Reisen!!!

Griechenland (14.07.2015) Ort: Perissa auf Santorin

Die Conny aus Matala hatte mir mal erzählt, in Perissa fände ich eine Möglichkeit wild zu campen, da hier der Strandplatz Nummer eins von Santorin auf mich wartet. Nach langer Suche finde ich aber nur unzählige teure Bars, total overstylt und supermodern wie in London mit elektromusik. Doch am Ende bis vor dem Berg, ist da noch dieser Campingplatz wo einige Alternative im Zelt wohnen. Zumindest für die Sommersaison wo sich bunte, selbstgemachte Armbändchen an Badegäste verkaufen lassen, und die Nacht im Zelt denen einen Fünfer kostet, erzählt mir einer von ihnen. Für mich als Tagesgast dann zehn, und überlege was tun. Weit oberhalb von Perissa könnte ich ja in den Berg steigen und dort zwischen den Felsen schlafen. Doch heute bleibe ich gern hier unten, zahle die überraschend günstigen 10 Euro und bleibe hier mitten im Ort, -ohne ständige Gepäcklast auf den Schultern. Allerdings verzichte ich auf meine gewohnte WiFi Sitzung zum üblichen Espresso für ohnehin teure zwei Euro hier in Griechenland; drei Euro kostet hier der Hauch von Nichts im mini-Täschen, vier Euro das dicke Bier…. und das ende vom Lied: Ein wahrer Totentanz hier in den über hundert Bars im Ort, weite Landschaften leerer Stühle und Tische entlang der Promenade. Lediglich das “Apollo Restaurant” ist fast voll…. und sonst glotzen ganze Legionen von Kellner gelangweilt auf ihre Smartphones, oder nerven mich beim vorbeigehen “ hey Mister, best Price for you” ….. hmmm, Ist das nun die Kriese, oder ist das hier einfach alles zu viel…..?

Griechenland (14.07.2015) Ort: Santorin

Santorin war vor Jahrtausenden mal eine ganz normale Berginsel auf dem Meer, bis eine Supererruption genau vor 3628 Jahren die Insel nahezu zerriss, und sogar mit seiner Sprengkraft bis Kreta auswirkte; dort schwemmte eine ca 12 bis 18 Meter hohe Superwelle die alten, minoischen Häfen hinweg, die für das minoische Reich seinerzeit so bedeutend waren. Die Handelsmacht, damals plötzlich seiner gesamten Schiffsflotte beraubt, brach schnell zusammen, ökonomisch wie auch materiell; Knossos, die einst herrlich & mächtige Palaststadt erlag dem schlimmsten Erdbeben seiner Geschichte. Auch wenn das historisch nicht gesichert sei, scheint als Erklärung für den geheimnisvollen Untergang der Minoer eine (oder meherere) Naturkatastrophe(n) am wahrscheinlischsten. Santorin, so auch aus Platons Erzählungen, dürfte ebenfalls mal dermaßen prächtig gewesen sein, dass Vermutungen zum Mythos Atlantis hierher die Runde machen….. die uralte, antike Stadt Akrotiki hier auf Santorin, wollte ich gern ansehen, doch ich bin schon froh durch Thira und Oia gekommen zu sein, stecke oft wie in einem Stau in den weiß-blauen Gassen fest zwischen all den Touristen, und das mit dem übergroßen Rucksack noch. Da ängstigt mich Akrotiki erst recht, wenn mir hier die Leute sagen “mein Gott, da ist’s noch schlimmer” …….
(Bild: Die “Caldera” von Santorin, gemeint der Kraterring, größtenteils versunken im Meer mit der Kraterinsel in der Mitte, eigentlich eine Art Atoll, macht Santorin zur wohl spannensten Insellandschaft der Kykladen)

Griechenland (14.07.2015) Ort: Santorin

Wilkommen im Klischee-Griechenland vom Postkarten-Kitsch wie wir es noch vom Mykonos Grill nebenan kennen, der mit seinen soschönen Wandbildern im Dunst seiner Fritösen von seiner Heimat erzählt. Die lenkt zurzeit natürlich sehr mit ihrer medialen Dauerkriese ab, von der hier auf Santorin nicht unbedingt an jeder Ecke die Rede ist; Santorin platzt jährlich aus allen Nähten vor Touristenmassen die schwarmartig über die kleine Insel herfallen. Total verbaut, und vor allem extrem übermotorisiert, – vor allem unzählige vierräderige “Quads” knattern wie riesige Insekten auf Invasion, durch die viel zu engen, alten Straßen, die zudem noch voller riesiger Busse, beladen bis auf den letzten Stehplatz (oft, und neuerdings mit Chinesen), chiken Mietwagen (von Russen besetzt in maximaler Musikbeschallung) sowie den staubigen, Klapperkisten der Einheimischen, weit über ihre Kapatzitäten hinaus belastet sind. Und dennoch: Santorin ist und bleibt ein Mythos des ursprünglichsten Griechenland Traumes überhaupt. Neben Mykonos hat sich die südlichste Insel des weitläufigen Kykladen Archipels am stärksten im Fremdenverkehr etabliert, der schon seit über 30 Jahren die einzige Möglichkeit ist, wirtschaftlich zu bestehen, (glaubt man zumindest) – denn zuvor waren mal landwirtschaftliche Dinge auf den Inseln angesagt: Tomatenanbau, Wein und etwas Gemüse versorgten die wenigen Einwohner Santorins mit bescheidenen Wohlstand, zumindest so, dass niemand zu verhungern drohte. Dem Luxustourismus wich die letzten 15 Jahre mehr und mehr der ultimative Massentourismus; Santorin ist billiger geworden, es wurde zu viel ge -und verbaut, der Kuchen sollte durch mit zu vielem geteilt werden. Das ende vom Lied: Santorin verkommt komplett zur Kulisse voller Sauf-Bars (im Badeort Perissa) oder kollabiert mit verstopften Gassen seines nun deshalb eben nicht mehr malerischen Hauptortes Thira, hoch oben auf der Klippe, von wo die neuen Invasoren der modernen Zeit unten im Hafen zu sehen sind, wie eh und je als Besatzer vor Anker liegen; die Megakreuzer von Aida bis MSC Musica….
Doch was machen? Ohne die Touristen wäre hier kaum jemand “überlebensfähig”. Sagen zumindest fast alle hier. Doch so schlimm ist es wohl eher nicht; auf Santorin ist man deutlich am Ziel vorbeigeschossen, zu viele kamen noch dazu, zu viele bauten sich dazwischen, ob mit ihrem zweit oder Dritthaus inclusive Motor-Quad Vermitungsbetrieb, oder wieder einer neuen Bar die so gestylt wie in Paris erwartet, dass weitere 10 Millionen Besucher mit prallen Portemonaies auf die 91 Quadratkilometer drängen, die ohnehin schon übervoll sind. Und zu allem sagen die Einheimischen jetzt: Die Saison ist eine Katastrophe, die Cafes sind leer, die Restaurants auch, die Auto/Quadvermieter jammern um die Wette….. nun ja, stimmt auch, aber die gegenwärtige “Flaute” hat auch ein bischen damit zu tun, dass einfach alles ein bischen zu viel hier ist. Wie ganz Griechenland wird auch Santorin sich gesundschrumpfen müssen….. auch wenn’s hier nicht unbedingt so schmerzhaft sein wird wie in den Sozialvierteln von Athen; Santorin ist wie ähnliche Orte auf der Welt nur noch eine übergeschnappte Kulisse, wenn auch (die Fotoperspektive stimmt) eine wunderschöne.
(Bilder: Oia mit den Windmühlen und Thira (oder Fira) der Hauptort, malerisch an den Steilhängen gelegen, dürfen nicht verbaut werden und strenge Auflagen retten diese Dörfer vor optischen Störungen. Alles soll weiß-blau gestrichen ein klares Bild der kykladischen Ästhetik vermitteln)

Griechenland (14.07.2015) Ort: Insel Santorin

Geschafft, Fähre nach Santorin erwischt & auf zur Luxusinsel im tiefblauen Nirgendwo…. naja, wobei auch wieder kein unbekannter Punkt auf der touristischen Landkarte: 17.000 Einwohner leben hier im totalen Postkarten blau-weiß, im ultimativen Griechenland Klischee wie wir es von den Wandbildern der Griechenlokale um die Ecke Daheim kennen; Ja, dieses Paradies gibt es wirklich. Nur weiß ich das nicht als einziger: Gut 200.000 Touristen verstopfen die kleine, nur 91 Quadratkilometer große Insellandschaft und lassen mich nur noch daran denken den Hexenkessel so schnell wie möglich wieder zu verlassen……….. aber ich versuche es, will Santorin sehen und erleben. Ist es wirklich so teuer hier? Finde ich was in freier Natur zum übernachten? Gibt es hier überhaupt noch Natur? ………. zumindest sehe ich nur Häuser, Klippen und Meer…. Straßen und vor allem Autos, Autos, Busse und nochmals Busse ohne Ende. Mein Gott, wo kommen die alle her… ??? Eine Nacht auf SANTORIN…. mal sehen was die Insel für mich übrig hat …