Endlich Riiiiiiiiiiiiga.

Schon vor drei Tagen angekommen, immernoch faul und träge.

Riga, die große Stadt die ja so gern Metropole sein will, aber nie die Million Einwohnermarke knacken konnte, ist nun um einen temporären Einwohner reicher: Mich, der nach 36 km Fußmarsch, meist an langweiligen, dramatisch überlaufenden Fernstraßen, müde ist und etwas stolz über all die Siege gegen die mich schneidenden 40 Tonnern, wo nur Zentimeter über Leben und Tod entscheiden.

Riga grüßt mit großen Lettern den Wanderer.

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