Pinien, Pinien, Pinien…

Jakobsweg32Seit ich Irun, die letzte spanische (oder besser: baskische) Stadt vor der französischen Grenze verlassen hatte, bin ich auf die Hilfe privater Gastgeber angewiesen, da es hier in Frankreich nicht diese günstigen „Albergen“ gibt, wie die Pilgerherbergen mit Schlafsaal in Spanien genannt werden. Dank „Couchsurfing“, dem Gastfreundschaftsnetzwerk im Internet, fand ich in jeder Stadt auf dem so langen französischen Jakobsweg ein warmes, gemütliches Haus, wo ich willkommen war.

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